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Meine Meinung über den Frieden
	●Der Film „Mit dem Wind nach Westen (Originaltitel: Night Crossing, 1982　UK)“ gründet sich auf der wahren Geschichte von acht DDR-Bürgern, die per Ballon mit einem Heißluft aus der DDR in die Bundesrepublik geflohen sind. Damals habe ich einen Sprachkurs in Göttingen besucht und mich gut unterhalten. Zu derselben Zeit haben DDR-Bürger eine heftige Aktion auf Leben oder Tod ausgeführt. Ich erinne mich, dass diese Ballonflucht mich schockiert hat. Als der Zug von Göttingen in Richtung Süden am Fluß Werra vorbei fuhr, konnte ich die Grenze sehen, die im Stacheldraht abgesperrt war(#1,2). Inmitten des Kalten Krieges hatte ich Angst ein Foto von der Grenze zu machen.
#1.2　Ost-West Grenze Aufnahme Winter 1981
	●Zwischen dem Reichstagsgebäude und dem Brandenburger Tor in Berlin, gibt es eine Gedenkstätte für die Todesopfer an der Berliner Mauer(#3). Im Sommer 2012 habe ich mit meiner Frau und meiner Tochter Berlin besucht. Auf dem Kreuz des letzten Opfers stand: „Februar 1989“. Das war nur 8 Monaten vor dem Mauerfall. Ich war sehr traurig, dass ein zwanzig Jäliger Junge Opfer des nationalen Systems wurde. In Jahr 1981 habe ich zweimal Berlin besucht(#4). Als ich mit der U-bahn von West nach Ost gefahren bin, habe ich bewaffnete Soldaten auf dem dämmerigen Bahnsteig vom Geisterbahnhof gesehen(#5). Zwischen Ende März 1981 und Ende März 1982, als ich in der Bundesrepublik war, gab es zwei Todesopfer an der Berliner Mauer. ●Einer wurde von einem Volkspolizisten in der Nähe der Grenze erschossen. Die Berliner Mauer war für mich sehenswert, aber für DDR-Bürger todesmutig. ●Der andere versuchte die Flucht mit einem Zug und verunglückte beim Sprung vom Zug tödlich. Erst nach der Deutschen Wiedervereinigung konnte seine Familie den Abschiedsbrief in den Akten des MfS nachlesen. Im Sommer 2012 und auch Frühling 2013 bin ich nach Berlin gereist. Als ich das Mauerdenkmal gesehen habe, habe ich gar nicht gefühlt, welche Angst und Furcht im Jahr 1981 zu spüren war. Im Jahr 1981 war ich an der vordersten Front des kalten Krieges. Ich denke: „Wenn ich ein Flüchtender auf der Ballonflucht wäre“ „Wenn ich einen Fluchtversuch gemacht hätte“ Ich fühle die Kraft, dass ich in Echtzeit erfahren habe. Zwar habe ich selbst damals keine Gefahr empfunden, doch habe ich meine Erfahrungen der Vergangenheit tief in meier Erinnerung behalten. Aber den Krieg oder die Atombombe zu erleben übersteigt meine Vorstellungskarft bei weitem. Wenn ich an die Leiden der Menschen denke, die in den harten Zeiten gelebt haben, empfinde ich das Glück friedlich in Japan zu leben. Und ich habe immer das Gefühl, dass der Frieden wertvoll ist. den 9. August 2016
#3. Gedenkstätte für die Todesopfer an der Berliner Mauer Aufnahme August 2012
#4.Berliner Mauer Blick auf den Osten von Westen　 Aufnahme 1981
#5.Ein historische Foto des Geisterbahnhof Aufname im Nordbahnhof Frühling 2013